Flora und Fauna des Calmont
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Gewöhnliche Waldrebe
Clematis vitalba
* Juni - August
  Die bis zu 8 Metern hoch rankende Pflanze gehört zu den Lianen. Später verlängern sich die schwanzartigen Griffel und wirken wie weiße Flaumhaare, die weithin sichtbar sind, besonders an sonnigen Wintertagen.
Mehlbeere
Sorbus aria
* Mai - Juni
  Die Blätter dieses bis zu 10 Meter hoch werdenden Strauchs bzw. Baums sind an der Unterseite mehlig weiss. Die reifen Beeren sind später rot.
Wilder Birnbaum
Pyrus pyraster
* April - Mai
Der Baum, dessen Früchte klein und rundlich sind kommt u. a. auch in Felsengebüschen vor. Holzbirne, als auch Holzapfel sind mit Dornen bewachsen.
Gewöhnlicher Feldsalat
Valerianella locusta
* April - Mai
  Die Pflanze gehört zu einer der vielen Alteinwanderer, die mit dem Getreide nach Mitteleuropa gelangten. Sie ist auch als "Rapünzchen" bekannt.
Buchfink Fringilla coelebs
Er ist etwa so groß wie ein Sperling. Weibchen und Männchen haben einen weißen Schulterfleck, beim Männchen ist die Brust rotbraun gefärbt. Eine weit verbreitete Vogelart.
Kleinblütige Königskerze
Verbascum thapsus
* Juni - September
Die auffällige Pflanze wird bis zu 2 Meter groß. Die Blütenstände wurden früher, so sagt man, in Wachs getaucht und dann als Fackel (Kerze) benutzt. Daher auch der Name. Auch die wesentlich kleinere "Schwarze Königskerze" kommt im Calmont vor.
Efeu
Hedera helix
* September -
November
  Es wächst auf Mauern und Felsen, sowie in Laubwäldern. Im Herbst, wenn die breite Vegetation in den Winterschlaf verfällt, bietet die Efeublüte ganzen Heerscharen von Insekten Nektar und Nahrung.
Haselstrauch
Corylus avelana
* Februar - April
  Wenn die Hasel-"Lämmeschen" im Februar von der Sonne angestrahlt werden, erwecken sie beim Betrachter das Gefühl: Bald ist Frühling.
Graslilie
Anthericum ramosum
* Juni - August
Sehr selten. Im Calmont gibt es nur wenige, verstreut stehende Exemplare. Vor und nach der Blüte unscheinbar als Graspolster.
Trauben- eiche
Quercus petraea
* April - Mai
Erkennungs- merkmal: Blätter am langen Stiel, die Früchte (Eicheln) am kurzen Stiel. Bei der auch vorkommenden Stieleiche ist es umgekehrt.
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Fotos und Texte: Rolf Goergen, Bad Bertrich - Gestaltung und Texte: Rainer Pellenz, Bremm
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