Der Bremmer Calmont |
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Flora
und Fauna des Calmont |
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Kartäuser-
nelke |
Dianthus
carthusianorum |
* Juni -
September |
Die
geschützte Pflanze wird
15 bis 40 cm hoch und ist
in Mitteleuropa ziemlich
häufig an sonnigen
Waldrändern zu finden. |
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Mäusebussard |
Buteo
buteo |
Durch
die Thermik begünstigt,
schraubt sich der
Mäusejäger hoch und
höher - ohne einen
Flügelschlag. |
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Unser
häufigster Greifvogel
neben dem Turmfalken.
Brutzeit: März - Juli
Er dreht seine Runden
häufig über dem
Calmont. |
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Schwarzer
Holunder |
Sambucus
nigra |
* Mai - Juni |
Der Strauch
wird 3 bis 7 Meter hoch.
Die tiefschwarzen
Früchte sind roh giftig,
sie lassen sich aber als
vitaminreiche Früchte zu
Saft, Marmeladen und
Gelees verarbeiten. |
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Elsbeere |
Sorbus
torminalis |
* Mai - Juni |
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Der Baum
bzw. Strauch wird
zwischen 3 bis 15 Meter
hoch. Die Früchte sind
kugelig und braun. Er ist
wärmeliebend und steht
nur sehr zerstreut in
Mittel- und Südeuropa. |
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Pechnelke |
Lychnis
viscaria |
* Mai - Juli |
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Die sehr
zerstreut wachsende
Pflanze erreicht eine
Höhe von 30 bis 60 cm
und ist in fast ganz
Europa in Heiden und
lichten Wäldern zu
finden. |
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Ackerwinde |
Convolvulus
arvensis |
* Juni -
September |
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Die Pflanze
breitet sich windend am
Boden aus und kann bis zu
80 cm hoch werden. Sie
hat einzelne Blüten und
ist in ganz Europa
verbreitet. |
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Roter
Fingerhut |
Digitalis
purpurea |
* Juni -
August |
Die giftige
Pflanze kann bis zu 150
cm hoch werden und ist an
Waldwegen und -säumen
anzutreffen. |
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Tollkirsche |
Atropa
belladonna |
* Juni -
August |
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Der
Strauch wird ca. 150 cm
hoch. Die tiefschwarzen
Beeren sehen verlockend
aus. Vorsicht: Die
Tollkirche gehört zu den
besonders gefährlichen
Giftpflanzen in unserer
Natur. Rauschartige
Zustände, Erbrechen und
Kreislaufkollaps sind zu
erwarten. |
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Schwarzer
Bär |
Arctia
villica |
Spannweite:
4,5 bis 6 cm
Flugzeit: Frühlingsende
Fraßpflanze der Raupe:
Löwenzahn, Ampfer
Die Raupe ist stark
behaart. |
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Weißer
Mauerpfeffer |
Sedum
album |
* Juni -
Juli |
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Er
gehört wie alle
Sedum-Arten zu den
Pflanzen mit verdickten
Blättern als
Wasserspeicher.
Sedum-Pflanzen waren
bereits bei den Römern
bekannt und wachsen
oftmals auf
Trockenmauern. |
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Fotos und Texte:
Rolf Goergen, Bad Bertrich - Gestaltung
und Texte: Rainer Pellenz, Bremm |
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